Babys bestehen zu einem noch größeren Teil aus Wasser als erwachsene Menschen.
Deswegen lagern sie auch mehr Wasser in ihren Zellen. In den Wintermonaten entzieht trockene Luft auch der Babyhaut Feuchtigkeit.
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Dies führt zum Austrocknen der Haut,
zu Hautrötungen oder gar zu Neurodermitis.
Auch wenn Ihr Kind bereits unter dieser
Hautkrankheit leidet, kann aktive Luftbefeuchtung zur Heilung beitragen.
Bei zu trockener Luft trocknen auch die Schleimhäute ein und verlieren ihre Schutzfunktion.
Die eingeatmete Luft wird nicht mehr
genug befeuchtet, weshalb die Bronchien strapaziert werden und das Kind anfälliger für eine Bronchitis wird.
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Zudem gelangen Krankheitserreger und Keime ungehindert in die Lunge, da sie nicht mehr an der Schleimhaut kleben bleiben und abtransportiert werden.
Auch der allseits bekannte Babyschnupfen wird durch trockene Luft gefördert. Denn diese reizt auch die Nasenschleimhaut.
Die optimale Raumluftfeuchte sorgt auch
für Ruhe in der Nacht. Ist die Raumluft im Kinderzimmer zu trocken, kann es sein, dass Ihr Kind nicht den gesunden, erholsamen Schlaf bekommt, den es braucht.
Denn mit gereizten Bronchien durch trockene Luft, wird Ihr Kind nachts häufig husten.
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Dadurch wird der Schlaf gestört oder das Baby wacht gar auf. Mit einer ausreichenden Luftfeuchtigkeit bekommt Ihr Baby keinen
Hustenreiz oder juckende Stellen an der Haut oder in der Nase.
Es kann durchschlafen und die Eindrücke des Tages in Ruhe verarbeiten.
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